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Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit (MCS)

Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit (MCS) wird zurück geführt auf Schadstoffe – Beschwerden ausgelöst durch kleinste, subtoxische Mengen von flüchtigen Schad- oder Geruchsstoffen (Lösemittel, Toner, Parfüm). MCS zeichnet sich ebenfalls durch eine mindestens 6 Monate andauernde Erschöpfungssituation aus, häufig im Anschluss an eine Infektionserkrankung. Die einzelnen Beschwerden bei chronischen Multi-System-Erkrankungen (CMI) sind schwer voneinander abzugrenzen. So findet man z.B. bei über 50% derPatienten mit CFS und Fibromyalgie auch Chemikalien- und Lebensmittelüberempfindlichkeiten oder Schwermetallbelastungen.

Betroffene Patienten klagen über systemische Beschwerden wie

  • Kopfschmerzen,
  • Erschöpfung,
  • Antriebslosigkeit,
  • Muskel- und Gelenkschmerzen

oder psychisch-kognitive Einschränkungen wie

  • Gedächtnislücken,
  • Konzentrationsstörungen und
  • Depressionen,

wobei die Symptome individuell sehr unterschiedlich gewichtet sein können. Hauptschwerpunkt der Diagnostik und Therapie ist die Immunabwehr und die ganzheitliche Stärkung des Immunsystems; dies gilt selbst dann, wenn die konventionellen Immunparameter (Autoantikörper, Immunglobuline im Serum, Lymphozytensubpopulationen) keine signifikanten Auffälligkeiten zeigen.

Quellen: http://www.b-c-a.de