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Ursachen der Nebennierenschwäche

In den westlichen Ländern kommt chronischer Stress sehr häufig vor. Was ist an chronischem Stress für unsere Nebennieren besonders gefährlich? Es sind die fehlenden Pausen! Es verhält sich wie beim Sport: die Herausforderung ist an sich sogar förderlich für die Vitalität, wenn in den Pausen die Regeneration einsetzt. Nach wenigen Tagen ist durch den Trainingseffekt die Leistungsfähigkeit höher als zuvor. Diese Prinzip der rhytmischen Be- und Entlastung findet sich immer wieder in der Physiologie des Körpers und in der Natur. Wichtig ist die Stärke des Reizes in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Organismus sowie Dauer und Rahmenbedingungen der Regeneration.

Das gefähriche an chronischem Stress ist somit die Pausenlosigkeit. Nicht nur im sozio-kulurellen Bereich treten Dauerbelastungen auf, sondern auch für uns unsichtbar im Stoffwechselbereich durch Belastungen mit

  • ,
  • Schwermetallen und anderen Toxinen,
  • chronische “Grabenkämpfe” des Immunsystems mit Mikroorganismen,
  • Vitalstoffunterversorgung durch denaturierte Nahrung und andere Faktoren, die mit der technischen Nahrungsgewinnung durch Nahrungsmittelindustrie verbunden sind.

Wichtiger noch als Stress durch

  • beruflichen Druck,
  • Arbeitsplatz- und Familienprobleme

ist der unsichtbare Stress im Stoffwechsel selbst. Denn einer der am häufigsten übersehenen Gründe für Nebennierenschwäche sind chronische Infektionen, die Entzündungsreaktionen hervorrufen. Solch eine Infektion kann subklinisch, ohne erkennbare Symptome auftreten. Folgende Mikroorganismen kommen dafür besonders in Betracht:

  • Borrelien,
  • Herpes simplex Viren
  • Herpes zoster Viren
  • Eppstein-Barr Virus
  • Mykoplasmen
  • Parvoviren
  • Giardia
  • Helicobacter pylori
  • und andere Parasiten

Die Nebennierenschwäche tritt auf, wenn die Belastung die Regenerationsmöglichkeiten des Körpers übersteigt. Es gelingt nicht mehr, die Belastung zu verarbeiten und sich zu erholen.\ \ Weitere Stressfaktoren, die zu Nebennierenschwäche führen können:

  • Ärger
  • Depression
  • Angst und Schuldgefühle
  • chronische Schmerzen
  • Glutenunverträglichkeit
  • Laktose- und Fruktoseintoleranz
  • Mal-Absorption und Verdauungsstörungen
  • hoher Zuckerkonsum
  • hoher Kaffee- oder Teekonsum
  • Operationen
  • spätes Aufbleiben
  • Schlafentzug
  • exzessiver Sport

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